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Syntropic mit Sitz in Wien sichert sich eine siebenstellige Finanzierung für die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden für schwere depressive Störungen | EU-Startups

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Syntropische Medizin, ein Medizintechnikunternehmen, das aus dem Institute of Science and Technology Austria (ISTA) von Mark Caffrey, Jack O'Keeffe, Dr. Alessandro Venturino und Prof. Sandra Siegert hervorgegangen ist, hat einen siebenstelligen Betrag von xista science Ventures eingesammelt aws (Förderbank der österreichischen Bundesregierung) zur Weiterentwicklung einer bahnbrechenden nicht-invasiven und nicht-pharmazeutischen Behandlung von psychischen Störungen.

Das 2023 gegründete einzigartige lichtbasierte Gehirnstimulationsgerät von Syntropic Medical basiert auf einem Lichtstimulationsprotokoll, das von der Siegert Group am ISTA entdeckt wurde. Ihre Gehirnstimulation fördert die Mikroglia-vermittelte Neuroplastizität und eröffnet damit neue Möglichkeiten für die Behandlung einer Reihe von psychischen Störungen, wie beispielsweise der Major Depressive Disorder (MDD). Damit möchte Syntropic eine neue Behandlungsoption für Patienten bereitstellen, die auf herkömmliche pharmazeutische Therapien nicht ausreichend ansprechen.

„Etwa 70 % der Patienten, die pharmazeutische Antidepressiva einnehmen, erreichen keine Remission und bis zu 25 % brechen die Einnahme aufgrund schwerer Nebenwirkungen ab. Leider sind diese Zahlen nicht gut genug. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir beginnen, völlig neue Wege zur Behandlung dieser Störungen zu entwickeln. „Deshalb sind die Entdeckungen von Dr. Venturino und Prof. Siegert so spannend, da sie das Potenzial für eine völlig neue Behandlungsmodalität eröffnen, die frei von Nebenwirkungen und einfach für den Patienten anzuwenden ist.“ erklärte Mark Caffrey, CEO von Syntropic Medical.

„Mit der Entwicklung eines auf Neuromodulation basierenden Ansatzes für psychische Störungen spricht Syntropic Medical einen Markt mit dringendem Bedarf und erheblichem Potenzial an. Wir freuen uns, mit diesem ehrgeizigen Team bei der Kommerzialisierung der vielversprechenden und innovativen Entdeckungen zusammenzuarbeiten, die im Siegert Lab am ISTA gemacht wurden.“ fügte Florian Resch, geschäftsführender Gesellschafter bei xista science Ventures, hinzu.

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